Die Holzbiene ist jetzt im Mathildenhof daheim!
- 16.04.2020
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Das weltweite Insektensterben tritt seit einigen Jahren ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit. Ein Blick auf die Ursachen dieses besorgniserregenden Phänomens – Habitatverlust, Chemikalieneinsatz, Lichtverschmutzung – lässt indes keinen Zweifel daran, dass der Mensch auch hier seine Hand im Spiel hat. Zugleich hat ein Sinneswandel eingesetzt, der in ganz unterschiedlichen Formen zum Ausdruck kommt: Wir sehen Blütenstreifen an Feldern, Nisthilfen in Vorgärten, die Einrichtung eines »Weltbienentages« durch die Vereinten Nationen. Und wir alle können an diesem Engagement mitwirken, indem wir Lebensräume schaffen, in unseren Gärten und Parks, auf unseren Höfen und Balkonen.
Im Mathildengarten ist in diesen Frühjahrstagen eine hierzulande seltene Wildbienenart heimisch geworden. Die Blaue Holzbiene ist eine eindrucksvolle, aber friedliebende Erscheinung, die sich in blüten- und sonnenreichen Biotopen dauerhaft niederlässt. Wir finden Sie bisweilen in naturnahen Gärten, in Parkanlagen, an lichten Waldrändern und auf Streuobstwiesen. Nun auch bei uns.
Für die Stiftung Mathildenhof ist dies nicht nur ein schöner Auftakt zum neuen Gartenjahr, sondern auch eine glückliche Konstellation aus Denkmalpflege und Naturschutz.
Im Mathildengarten ist in diesen Frühjahrstagen eine hierzulande seltene Wildbienenart heimisch geworden. Die Blaue Holzbiene ist eine eindrucksvolle, aber friedliebende Erscheinung, die sich in blüten- und sonnenreichen Biotopen dauerhaft niederlässt. Wir finden Sie bisweilen in naturnahen Gärten, in Parkanlagen, an lichten Waldrändern und auf Streuobstwiesen. Nun auch bei uns.
Für die Stiftung Mathildenhof ist dies nicht nur ein schöner Auftakt zum neuen Gartenjahr, sondern auch eine glückliche Konstellation aus Denkmalpflege und Naturschutz.